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Aktuelles IG-Leo-Update: HTB-Bremen, die Marionette von Antje Grieseler?

Sehr herzlichen Dank an Sie für Ihren Einsatz für Transparenz. Innerhalb der ersten beiden Tage wurde das Beschwerdeformular über 700 Mal heruntergeladen. Es wäre nicht überraschend, wenn mindestens so viele Beschwerden gegen die HTB-Gruppe bei der BaFin eingereicht sind. Vielen Dank für Ihre Unterstützung. Das Formular finden Sie auch hier; jede/r Brief/E-Mail zählt: https://investmentcheck.community/viewtopic.php?t=1802.


Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme an unserer weiteren Informationsveranstaltung:


Datum: Dienstag, 5. September 2023

Uhrzeit: ab 19:00 Uhr


HTB-Gruppe verliert Geschäftsführung in sechs Leonidas-Zwischengesellschaften

Bereits in sechs von elf Wind- und Solarparks der Leonidas-Fonds V, VI und VIII wurden Thomas Hartauer und Hubertus Päffgen ins Handelsregister eingetragen. Gleichzeitig wurde Martin Retsch abberufen und ausgetragen. Herr Retsch findet das – natürlich – unrechtmäßig. Fakt ist: Die Eintragung im Handelsregister besteht seit zwei Wochen. Maßnahmen von HTB mit Frau Grieseler dagegen liefen bislang ins Leere. Gut so, denn nun verlieren die HTB und Frau Grieseler Kontrolle.


Das ist für uns Anleger ein Meilenstein und Anlass, Ihnen ein Update über die Chronologie der Ereignisse zu geben, auch wenn Sie einiges davon partiell schon kennen:


Ausgangspunkt und Abfolge der Geschehnisse

Nachdem alle Leonidas Fonds platziert waren, schied Herr Hug in 2017 aus dem operativen Geschäft des Emissionshauses aus. Er blieb mit 50 % an der heutigen HUAC AG (ehemals Leonidas Associates AG) beteiligt. Kurz nach Herrn Hugs Ausscheiden, Ende 2017, übertrugen Frau Grieseler und Herr Schamberger das Kerngeschäft sowie fast alle Mitarbeiten widerrechtlich auf neu gegründete, eigene Gesellschaften. Zur persönlichen Bereicherung untergruben Frau Grieseler und Herr Schamberger unsere Kontrolle mit langfristigen Dienstleistungsverträgen (tlw. bis 2035), die nun auf französischer Ebene statt auf Fonds-Ebene abgeschlossen sind, also fernab unserer Einflussnahme.

Herr Hug erfuhr von diesen Vorgängen und organisierte im Spätsommer 2021 eine Informationsveranstaltung in München, gefolgt von der Einberufung von fünf Gesellschafterversammlungen zur Abwahl von Frau Grieseler und Herrn Schamberger. Kurz vor der anstehenden Abwahl setze Frau Grieseler mit Hilfe der Kanzlei Mattil (RA Ralph Veil) die HTB-Gruppe aus Bremen ein. RA Mattil, RA Veil und RA Dr. Wolfgang Wiesmann (HTB-Gründer) waren zu diesem Zeitpunkt Gesellschafter einer gemeinsamen Firma. All das ist selbst kein „Zufall“.

Wie damals schon vermutet: Die HTB wurde als Schutzschild für Grieseler/Schamberger eingesetzt: Für eigenfinanzielle Interessen und um die Aufarbeitung zurückliegender Machenschaften zu erschweren. Die HTB übernahm unsere Komplementärgesellschaften für symbolische 1 Euro. Unserer Meinung nach steht hinter dem „Deal“ ein hoher Kaufpreis, der nicht an uns Anleger, sondern an Grieseler für das „Gesamtpaket“ fließt.

Die BaFin-kontrollierte Kapitalverwaltungsgesellschaft (KVG) der HTB, die Hanseatische Fondshaus GmbH, sollte zudem das Risikomanagement unserer Fonds übernehmen; was sie auch getan hat, wie Peter Lesniczak und Mark Hülk im Juni 2022 öffentlich bestätigt haben. Erste Amtshandlung der HTB: Die Absage der bereits einberufenen Gesellschafterversammlungen. Damit zeigte die HTB von Beginn an Flagge gegen die Anleger.


Erpressungsähnliche Begleiterscheinung bei Einstieg der HTB

Uns liegen Informationen und Dokumente vor, die darauf hinweisen, dass Herr Hug bereits im November 2021 in mindestens zwei Gesprächen von den HTB-Eigentümer Dr. Wolfgang Wissmann sowie Dr. Peter Lesniczak und Mark Hülk Angebote für erhebliche Geldsummen erhielt. Max Hug soll „abgefunden“ werden, ansonsten und nur dann – so die subtile „Drohung“ - würden Rückzahlungsforderungen in Millionenhöhe wegen Vergütungen medienwirksam geltend gemacht. Initiatorenzahlungen, die die HTB angeblich erst Anfang Mai 2022 (Aussage im Juni 2022), später dann korrigiert im Februar 2022 (selbst) ermittelt haben will. Ein renommiertes Vermittlerhaus wurde jedoch bereits im November 2021 von Herrn Lesniczak eingeschaltet und versuchte, Herrn Hug zur "Kooperation" zu bewegen, weil das „besser für ihn“ sei. Herr Hug lehnte ab.

Seit diesem Zeitpunkt setzen Frau Grieseler und die HTB enorm hohe finanzielle Mittel ein – vieles davon zu Lasten einer höheren Ausschüttung –, um eigene monetäre Interessen zu sichern und gegen die Interessen einer überwältigenden Mehrheit der Anleger vorzugehen

Erst Mitte 2022 werden in Frankreich die – schon viel früher androhend in den Raum gestellten – „Initiatoren-Klagen (in Wahrheit: erst einmal Beweissicherungsverfahren) eingereicht. Seitdem verkauft die HTB diese Verfahren in fast allen ihren Veröffentlichungen als „großartigen Erfolg“. Erreicht wurde bislang nichts, außer dass viele hunderttausend Euro Kosten entstanden sind und die Verfahren durch die Parteien immer wieder vertagt werden, was Fragen zu den Erfolgsaussichten aufwirft. Die HTB unterliegt zudem einem massiven Interessenskonflikt, steht in Wahrheit auf der Seite der potentiell Beklagten.

Absurd: Frau Grieseler wird auf Initiative der HTB verklagt, kontrolliert aber bis heute unser Geld auf Ebene der Betreibergesellschaften. Bei jeder Nachricht, die Sie von Herrn Retsch erhalten, dürfen Sie daran denken!


Die Bilanz der HTB

Die Tätigkeitsbilanz der HTB ist desaströs. Außer den (nicht aussichtsreichen) französischen Gerichtsverfahren kann die HTB in 2022 kaum etwas vorweisen. Dies bestätigt das letzte Rundschreiben der HTB eindrücklich. Letzten Freitag sah sich die HTB genötigt, mit einer kostenpflichtigen Pressemitteilungen die ramponierte Reputation verzweifelt aufzupolieren.

Ordentliche Gesellschafterversammlungen haben bis heute, d.h. nach nunmehr 22 Monaten seit Amtsantritt nicht stattgefunden. Stattdessen werden von den Beiräten organsierte und von Anlegerspenden bezahlte Versammlungen angefochten. Die Geschäftsführung ist mit Jahresabschlüssen nach wie vor erheblich in Verzug. Jeder einzelne, ein Grund zur Abberufung als Geschäftsführung. In massenweisen Hauruck-Verfahren veröffentlichte Herr Hülk säumige Jahresabschlüsse unzutreffend mit der Versicherung „festgestellt“ und peitscht diese erst nachträglich durch kostspielige und erheblich anfechtungsgefährdende Umlaufverfahren – vornehmlich in 2023, nach dem Ausschluss aus acht Leonidas-Fonds.

Verfahren über vermutlich etliche Strafzahlungen wegen verspäteter Veröffentlichungen im Bundesanzeiger werden bis heute (!) verschwiegen. Soweit sich der Beirat bemüht, diese Misswirtschaft aufzudecken, blockt die HTB und zeigt damit Vertuschungsabsicht.


Strafzahlung über 250.000,00 Euro

Erst im Dezember 2022 will Herr Hülk (HTB) erstmals von einem Strafgeld i.H.v. 250.000 EUR Kenntnis erlangt haben, obwohl das Verfahren bereits seit seinem Amtsantritt im November 2021 lief. Als das Strafgeld dann verhängt worden war, entdeckte es ein engagierter Beirat, während Herr Hülk (HTB) diese Information dem Beirat vorenthalten hatte. Das Risikomonitoring durch die KVG, die Hanseatische Fondshaus GmbH, der HTB versagt offensichtlich.

Gut ein halbes Jahr vergeht bis die HTB reagiert und NOERR als eine der teuersten Großkanzleien für diesen einfachen Sachverhalt beauftragt. Unsere Befürchtung: Es mussten Fehler der für die Veröffentlichungen verantwortlichen PRJMA "glattgezogen" werden. Anderenfalls müsste die PRJMA (= Schamberger/Grieseler) verklagt werden. Die PRJMA generiert aus zu teuren, langlaufenden Verträgen mit unseren Fonds Umsätze in Höhe von 1,5 Mio. EUR p.a. Es spricht für sich selbst, dass die HTB es vermeidet, Grieseler/Schamberger zu gefährden. Es zeigt Ihnen deutlich, in wessen Lager die HTB steht.


Wer einmal lügt…

Die HTB belügt dreist alle Anleger in einem Rundschreiben wegen dieser Strafzahlung im Fonds Leo XVII und beschuldigt unsere Anleger-Treuhand mit einer infamen, frei erfundenen Behauptung. Eine einstweilige Verfügung untersagt es der HTB gerichtlich, weiterhin diese falsche Behauptung aufzustellen. Die HTB muss klein beigeben; der Imageverlusts für die HTB ist enorm.


HTB lässt sich als Schutzschirm für Grieseler benutzen

Es scheint Teil des HTB-Programms zu sein, die Interessen von Frau Grieseler bestmöglich zu schützen.

Viele von Frau Grieseler verantwortete zweckwidrige Geldentnahmen aus unseren Fonds werden von der HTB nicht verfolgt. Die HTB verschließt die Augen davor, dass Vermögensbetreuungspflichten eklatant verletzt wurden (durch sachfremde Finanzierungen).

Eine durch den Beirat durchgeführte Sonderprüfung mit erheblichem Sprengpotenzial im Zusammenhang mit dem für uns Anleger verlustreichen Verkauf eines Windparks ignoriert die HTB. Hierzu beauftragt die HTB teure „Gegengutachten“ zur vermeintlichen Haftungsfreizeichnung. Natürlich werden diese „Gegengutachten“ nicht zur Prüfung offengelegt.

Bei der Saar LB (projektfinanzierend Bank) hat Frau Grieseler bereits 2018 Ausschüttungen deklariert, das Geld aber nicht an die Anleger ausgeschüttet, sondern als Darlehen für die Finanzierung eines Windparks außerhalb des Fonds verwendet. Ein krasses Unding.

Wir könnten diese Aufzählung noch fortsetzen. Unsere Meinung: Für die Herren Wolfgang Wiesmann und Peter Lesniczak sind solche heikle Themen Dynamitstangen, da sie lukrative Verträge mit unseren Fonds abgeschlossen haben, die sie – zum eigenen Vorteil – nicht gefährden wollen.


Operative Untätigkeit

Insbesondere in den notleidenden Betriebsgesellschaften ist die HTB operativ untätig. Der Misswirtschaft von Grieseler/Schamberger wird der Rücken gestärkt. Dies war jüngst im Fonds Leonidas III zu erfahren. Ein an Unredlichkeit und anlegerfeindlichem Verhalten nicht zu überbietendes Kunststück der HTB spielte sich wie folgt ab: Herr Retsch entsendet einen eigenen Anwalt in die Gläubigerversammlung, der im Ergebnis gegen die Willensbildung von über 60 % der vertretenen Anlegerstimmen handelt. Damit verhindert die HTB zusammen mit der Insolvenzverwaltung nach mehr als 1,5 Jahren abermals die Abwahl des Insolvenzverwalters und die Neubesetzung des Gläubigerausschusses.

In einem anderen Fall lässt die HTB Schadenersatzansprüche gegen Frau Grieseler in Höhe von 2 Mio. EUR leise, still und heimlich vermeintlich verjähren, nämlich beim Bau eines Windparks. Hier musste Frau Grieseler wegen grob fahrlässiger Pflichtverletzung eine Risikoversicherung mit dieser Gesamtprämie abschließen. Wir als die finanzierenden Anleger sollen hierfür nicht entschädigt werden. Im Rundschreiben von letztem Freitag findet sich hierzu nur ein inhaltsleerer Allgemeinplatz. Konsequenzen sollen nicht folgen.


HTB-Scharade gegenüber der BaFin

Berichtet hat die HTB von einer „neutralen“ Anzeige zur Prüfung, ob unsere Fonds unter das KAGB (Kapitalanlagegesetzbuch) fallen. Dazu erstens: Der Beirat musste sich gerichtlich Einsicht in diese Unterlagen erzwingen, weil Herr Retsch sie (rechtswidrig) geheim halten wollte. Und zweitens: Schockierend stellt sich heraus, dass von einer ergebnisoffenen Prüfungsbitte keine Rede sein kann. Die HTB hat vielmehr einen Antrag auf Einsetzung einer KVG gestellt. Dabei hat die HTB mehr als 20 Seiten darauf verwendet, diesen Antrag mit unvollständigen und teilweise sogar unwahren Darstellungen gegenüber der BaFin zu begründen.

Unsere Meinung: Natürlich überlässt Frau Grieseler auch hier nichts dem Zufall. Sie weiß, dass die HTB nicht zu halten ist und benötigt deshalb – koste es, was es wolle – eine neue Absicherung. Da kommt eine Anordnung einer KVG durch die BaFin als letzter Notnagel gerade recht, um den weiteren uneingeschränkten Zugriff auf unsere Anlegergelder für die eigenen Firmen auf Dauer sicherzustellen, weil – so wohl der Gedanken von Frau Grieseler und als Steigbügelhalter von der HTB – die Anleger diese KVG dann nicht so einfach abgewählt bekommen. Dies kann man getrost als Verrat an unseren Anlegerinteressen bewerten.


Die Suche nach dem Asset-Manger – Erfolgsmärchen BayWa r.e.

Natürlich finden das HTB-Grieseler-Gespann mit den dahinterstehenden Interessen auch keine seriösen Asset-Manager/Geschäftsführer. Vor Monaten wurde die BayWa r.e. als großer Erfolg präsentiert. Aber das war ein Märchen, das zu Ende war, bevor es losging. Wir glauben, dass dieser „Coup“ durch Frau Grieseler über ihre französischen Beziehungen vor Ort eingefädelt wurde. Eine durch die HTB (unrichtig) behauptete Ausschreibung durch die HTB alleine hat nicht stattgefunden. Als der Sumpf in Deutschland hochkochte, war klar, dass jeder vernünftige Compliance-Manager eines Unternehmens wie die BayWa r.e. unverzüglich die Reißleine zieht.

Nach Eleady-Cole soll von der HTB nun ein Wirtschaftsprüfer (!) eingesetzt werden. Das klingt für uns wie die Einsetzung eines Liquidators und lässt die Alarmglocken schrillen, zumal das Fondsmanagement offensichtlich auf Ebene der Betreibergesellschaften teilweise sehr hohe Summen an Liquidität „bunkert“, anstatt diese Gelder pflichtgemäß an die Anleger auszuschütten.


Hohe Besorgnis über weitere (vielleicht sogar kriminelle) Machenschaften

Uns besorgen all diese Vorgänge sehr.

Die HTB ist unserer Meinung nach wie vor nicht in der Lage (und möglicherweise auch nicht willens), die Geschäfte in unseren Fonds ordnungsgemäß zu führen. Es fehlt der Zugang zu den notwendigen Geschäftsunterlagen und zu den wesentlichen Konten in unseren Fondsstrukturen.

Inwieweit dies regulatorische Konsequenzen für die HTB-KVG haben muss, hat jetzt die BaFin zu entscheiden. Wir Anleger wollen jedenfalls nicht einem zweiten „Fall Wölbern“ anheim zu fallen (Wölbern Invest: Urteil steht nach Geständnis kurz bevor - manager magazin (manager-magazin.de)).


Deshalb fordern wir von der BaFin (= zuständige Aufsichtsbehörde) angemessen auf die massiven Warnsignale zu reagieren und die Geschäftspraktiken der HTB Hanseatische Fondshaus GmbH und der verantwortlichen Geschäftsleiter Jochen Gedwien, Andreas Gollan, Alexander Lang und Dr. Peter Lesniczak einer anlassbezogenen Sonder- und Zuverlässigkeitsprüfungzu unterziehen.


Den dringenden Anlass dieser notwendigen BaFin-Prüfung liefert die HTB übrigens selbst in Ihrem Untätigkeitsbericht an die Anleger vom 18. August 2023. Diesen lanciert die HTB vermutlich kostenpflichtig in der Presse und lässt bei Cash-online über den eigenen Pressesprecher zum Thema der verspäteten Jahresabschlüsse folgendes schreiben:


„Es sei vor und zu Beginn der Übernahme der Geschäftsführung nicht ersichtlich gewesen, dass die vorherige Geschäftsführung mit der Konsequenz der Überschreitung von gesetzlichen Offenlegungspflichten agiert hatte.


Unsinniger geht es nicht. Der Bundesanzeiger ist als Veröffentlichungsplattformen für jedermann frei zugänglich. Wer argumentativ derart irreführend und zudem auf Kosten von uns Anlegern agiert, darf am regulierten Finanzmarkt nicht teilnehmen. Schon gar nicht als KVG.


Anfrage bei der BaFin von MdB Sebastian Brehm


Ihr Engagement und Ihre Anzeige bei der BaFin haben bereits Wirkung gezeigt. Der Bundestagsabgeordnete und ordentliches Mitglied im Finanzausschuss Sebastian Brehm setzt sich für Leonidas-Anleger gegenüber der BaFin mit einer Anfrage ein.


Inzwischen hinreichen Grund zu strafrechtlicher Überprüfung

Angesichts all dieser – unfassbaren – Missstände bitten wir Sie: Beschweren auch Sie sich bei der BaFin.

Darüber hinaus kommt einem unweigerlich in den Sinn, Strafanzeigen gegen die unmittelbar und mittelbar verantwortlichen Personen in Betracht zu ziehen. Zuständige Behörden hierfür wäre die Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth, Fürther Straße 112, 90429 Nürnberg, und die Staatsanwaltschaft Bremen, Ostertorstraße 10, 28195 Bremen.

Nicht ausgeschlossen werden kann nach unserer Ansicht ein Verdacht insbesondere gegen:


Martin Retsch Mark Hülk Dr. Peter Lesniczak Ralf Schamberger Antje Grieseler Guntram Grieseler Petra Hofmann


Sollten Sie sich zu einer Anzeige entschließen, stellen wir es Ihnen frei, neben Ihren eigenen Ausführungen dieses und vorhergehende Rundschreiben der IG Leo beizufügen (siehe ergänzend Anlage). Wir haben bereits Kenntnis von Ermittlungsverfahren in Sachen Leonidas. Weitere Anzeigen können die Ernsthaftigkeit untermauern und vor diesem Hintergrund hilfreich sein..


Und noch zwei bemerkenswerte Dinge über Herrn Retsch

Herr Retsch fabuliert in seiner Rundmail von „intensiven Verhandlungen mit Adverto, um kooperativ“ Geschäfte zu übergeben. Tatsächlich jedoch stellt Herr Retsch die Bedingung einer Haftungsfreistellung für sich (seit Amtsübernahme) und die übernommenen Komplementärinnen, denen am Ende der Laufzeit (hohe) Gewinnbeteiligungen zustehen. Diese Geisteshaltung, die an einen Freifahrtschein glaubt, lässt tief blicken.

Informativ ist außerdem ein bei uns eingegangener Hinweis: Herr Retsch ist ein alter Bekannter der HTB, denn er war in diversen HTB-Fonds (v.a. Schiffsfonds) langjährig Beirat/Beiratsvorsitzender. Und jetzt kommt es: In diesen Fonds haben die Anleger teilweise viel Geld verloren. Müssen wir noch mehr sagen?


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