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IG-Leo-Update: Volles Versagen der HTB Gruppe – Familie Grieseler: nach der Bescherung ist vor der Bescherung

wir informieren Sie heute über folgende Themen:

 

  • HTB-Gruppe Bremen: Versagen auf ganzer Linie – Übergaben insolvenzreifer Fondsgesellschaften

  • Schatten der Vergangenheit holen Antje Grieseler, Ralf Schamberger und Marius Schwarz (geb. Grieseler) ein!

  • Marius Schwarz und der Skandal um die fidu Treuhand: Verdacht auf Anlegertäuschung

  • Gesellschafterversammlung im Leonidas Associates XVIII Wind GmbH & Co. KG am 22. Januar 2023

  • Die Erfolgsgeschichte der IG-Leo schreitet voran

 

Um es vorweg zu nehmen! Wir sind nicht mehr nur schockiert, sondern

 

aufgebracht und zornig!

 

Die HTB-Gruppe der Schweizer Eigner Dr. Wolfgang Wiesmann, Wolfgang Küster und des faktischen Geschäftsleiters Dr. Peter Lesniczak haben ganze Arbeit geleistet.

 

Die Selbstanzeige der Fonds hatte die klare Intention der Einordnung unserer Investitionen als Alternativer Investmentfonds (AIF) mit der Folge, dass eine horrend teure KVG bestellt werden muss. Unsere Beiräte aber auch unsere neue Geschäftsführung kämpfen darum, die bewusst wahrheitswidrige und auch unvollständige Darstellung im Hause der BaFin wieder zurecht zu rücken.

 

Seit dem Ausschluss der HTB aus der Geschäftsführung und dem „Tätigwerden der BaFin“ im „Verfahren der Vorgänge zu der Leonidas-Gruppe und ein möglicher Bezug zur HTB Hanseatische Fondshaus GmbH“ (unser Rundschreiben vom 20.11.23) wurde das Missmanagement der HTB erst richtig schlimm.

 

 

1. HTB-Gruppe Bremen: Versagen auf ganzer Linie – Übergaben insolvenzreifer Fondsgesellschaften

 

Unter der Leitung des faktischen Geschäftsleiters Dr. Peter Lesniczak wurde seitens der eingesetzten Geschäftsführer Mark Hülk und Martin Retsch alles dafür getan, unsere Fondsgesellschaften in die Insolvenzreife zu treiben.

 

Die Anleger in den Fonds

 

Leonidas Associates XII Wind GmbH & Co. KG

Leonidas Associates XIII Wind GmbH & Co. KG

Leonidas Associates XIV Wind GmbH & Co. KG

 

wurden durch unsere neue Geschäftsführung der Adverto-Gesellschaften, Herrn Thomas Hartauer und Herrn Hubertus Päffgen, informiert. Berichte in weiteren Fonds folgen. Dabei arbeitet unsere neue Geschäftsführung in Vollzeit mit einem Team von über zehn Personen und richtet/repariert, was das personell chronisch fehlbesetzte HTB-Missmanagement in zwei Jahren nicht geschafft hat: die Erstellung und Feststellung aller Jahresabschlüsse in allen Fonds bis einschließlich 2022.

 

Statt Zuarbeit glänzt der einzig verbliebene Ansprechpartner der HTB-Gruppe, Martin Retsch, mit Blockade und anlegerfeindlichem Verhalten in trauter Zusammenarbeit mit Antje Grieseler und Ralf Schamberger. Dieses Schmierentheater hätte man sich nicht besser ausdenken können.

 

Die nicht schlechter darstellbare Bilanz der HTB fasst der Wirtschaftsjournalist Stefan Loipfinger auf seinem Portal investmentcheck.de in seinem Wochenkommentar wie folgt zusammen:

 

„Leonidas-Fonds in die Pleite gewirtschaftet

 

Peter Lesniczak von der HTB Hanseatische Fondshaus GmbH hat im November 2021 per Pressemitteilung verkündet, dass die HTB-Gruppe unter Vermittlung von Rechtsanwalt Ralph Veil (Kanzlei Mattil) das Management der Leonidas-Fonds im Interesse der AnlegerInnen übernehmen würde. Nur 1 ½ Jahre später wurden bereits Rauswürfe beschlossen. Monatelang missachtete die Re:Fonds (vormals HTB Renewable Energy Holding) allerdings die Beschlüsse von Gesellschafterversammlungen. Das neue gewählte Fondsmanagement der CAV Partners musste sich mit Unterstützung der IG-LEO den Weg erst mühsam freikämpfen. Zunehmend wird klar, welches Chaos Martin Retsch für Thomas Hartauer und Hubertus Päffgen hinterlassen hat. In einem aktuellen Report zum Leonidas XIV steht beispielsweise, dass dieser eigentlich insolvent sei: „Die Geschäftsführung wurde uns seitens der Re:Fonds mit einer Vielzahl offener Rechnungen, die nicht bezahlt werden konnten, und ohne einer weiteren Liquiditätsplanung übergeben.“ Weder auf Ebene der Mutter-KG noch auf den anderen Ebenen soll es laut Retsch eine Liquiditätsplanung gegeben haben. Die für die französischen Projektgesellschaften zuständige Steuerberatungsgesellschaft Grand Thornton hatte laut dem Chef der zuständigen Einheit in zwei Jahren keinen Kontakt mit Re:Fonds. Hartauer und Päffgen stellen deshalb die Ernsthaftigkeit der angeblichen Aufarbeitung fragwürdiger Sachverhalte aus der Zeit von Antje Grieseler und Ralph Schamberger in Frage: „Wie auf diese Weise eine Aufklärung von Sachverhalten durch die Re:Fonds bzw. die verantwortlichen Geschäftsführer der Fonds erfolgen sollte, bleibt wohl ihr Geheimnis.“ Beim Leonidas XIV konnte das neue Management die drohende Insolvenz durch ein Gesellschafterdarlehen und Stundungsvereinbarungen gerade noch verhindern. Im Hinblick auf die Managementqualitäten der HTB-Gruppe tun sich nun aber Abgründe auf. Zumal Jürgen Braatz, Pressesprecher der Re:Fonds im Oktober noch verbreitete, dass trotz des offenbar fehlenden Liquiditätsmanagements hohe Auszahlungen an die Leonidas AnlegerInnen veranlasst wurden: „Die Geschäftsführung der übrigen Leonidas-Fonds hat Re:Fonds, auf Wunsch der Beiräte und einiger Gesellschafter, vor kurzem an die CAV / Adverto abgegeben. Dort sind bisher keine Auszahlungen im Jahr 2023 bekannt geworden.“

 

Dem ist nichts hinzuzufügen, außer die Frage, wie sich die zur Aufsicht über den Verbraucherschutz berufene BaFin zu diesen Vorgängen stellen wird. Soweit Sie Anleger in den betreffenden Fonds sind, leiten Sie diesen Bericht gerne der BaFin zu!

 

Alle Berichte sind geprägt von durch Untätigkeit der HTB-Geschäftsführung verschuldeten Strafgeldfestsetzungen, unbezahlten fälligen Rechnungen in die Kontostände deutlich übertreffender Höhe, horrenden Ausgaben für Beratungsleistungen, fehlenden Finanz- und Liquiditätsplanungen sowie gänzlich fehlende Kontrolle auf Ebene unserer Betreibergesellschaften. In Schulnoten ist das eine glatte 6, in der geschäftsleitenden Konsequenz ein haftungs- und strafrechtlich relevanter Gesamtsachverhalt.

 

In allen weiteren Fonds schaut es nicht besser aus. Auch hier mussten Gesellschafter für unsere Fonds mit Überbrückungsdarlehen in die Bresche springen, um eine Insolvenzanmeldung zu vermeiden. Wir sind tief beeindruckt, dass sowohl unsere neuen Geschäftsführer über die Adverto-Gesellschaften und die Leonidas Treuhand GmbH diese Darlehen in deutlich 6-stelliger Höhe zur Verfügung stellen. Dieser Sachverhalt grenzt sich grundlegend von dem Geschäftsgebaren der HTB-Gruppe ab.

 

 

2. Schatten der Vergangenheit holen Antje Grieseler, Ralf Schamberger und Marius Schwarz ein!

 

Die HUAC AG, einst Leonidas Associates AG, verklagt Frau Antje Grieseler, Herrn Ralf Schamberger und Herrn Günther Fink (Vater von Frau Grieseler) in Millionenhöhe. Gegenstand sind zweckwidrige Mittelverwendungen, wie wir sie seitens Frau Antje Grieseler schon in diversen Fonds aufgedeckt haben. Im Wesentlich geht es um überzogene Vorstandsvergütungen, obwohl die Tätigkeiten für und in anderen Firmen ausgeführt wurden. Dazu geht es um eine erhebliche Anzahl an Dienstleistungsrechnungen, die angebliche Leistungen beinhalten, aber tatsächlich nicht ausgeführt, für ganz andere Empfänger ausgeführt und aufgrund fehlender Qualifikation und mangels Personals nicht erbracht werden konnten.

 

Begünstigt wurde die gesamte Familie Grieseler, d.h. auch der Sohn von Frau Antje Grieseler, Herr Marius Schwarz (geb. Grieseler). Besonders ins Auge fallen die Rechnungen der Leonidas Green Energy GmbH und der Leonidas Beteiligungsgesellschaft mbH. Marius Schwarz war gemeinsam mit seiner Mutter und Ralf Schamberger Gesellschafter dieser Firmen. Die angeblich erbrachten Dienstleistungen reichen von Beratungsleistungen, M&A Prozesse für unsere Fonds über Claim- bzw. Schadens-Management von Kabeln unserer Solaranlagen, Beratungsdienstleistungen für den Wasserfonds bis hin zu sogar Versicherungschecks.

 

Marius Schwarz selbst war 2017 noch Student und für Leistungen dieser Art wohl wenig qualifiziert. Es deutet alles auf "Versorgungsverträge" in einer schon gewerblich betriebenen Vetternwirtschaft hin, eine Verquickung von Interessen mit strafrechtlichem Beigeschmack. Wir sind gespannt, wie sich diese Verfahren weiterentwickeln und werden berichten.

 

 

3. Marius Schwarz und der Skandal um die fidu Treuhand: Verdacht auf Anlegertäuschung!

 

Herr Marius Schwarz steht im direkten Austausch mit uns als Interessengemeinschaft IG-Leo und bietet den Verkauf seiner Anteile an der fidu Treuhand GmbH an. Die fidu Treuhand GmbH ist für den Abstimmungsskandal im Fonds Leonidas Associates XVIII Wind GmbH & Co. KG (Fonds Leo 18) verantwortlich.

 

Wir erinnern an die Gesellschafterversammlung vom 24. Oktober 2023. Statt selbst die Abstimmung für die Treuhandgesellschaft durchzuführen, schickte Herr Schamberger eine Anwältin, die unter Missachtung der abgegebenen Weisungen von uns Anlegern auf der Veranstaltung gegen den Ausschluss der HTB-Geschäftsführung gestimmt hat. Die traute Zusammenarbeit zwischen der HTB-Gruppe (ReFonds) und Ralf Schamberger als Geschäftsführer der fidu Treuhand GmbH war mit Händen zu greifen.

 

Anteilseigner an der fidu Treuhand GmbH ist mit 50% Marius Schwarz. Er bot uns den Kauf aller Anteile an, er stünde bereits in Verkaufsverhandlungen und ein Vertragsentwurf liege bereits vor. Wie leidvoll schon mit seiner Mutter Antje Grieseler erlebt, befürchteten wir auch beim Sohn das bekannte Griesel’scher Spiel auf Zeit.

 

Promt hat Marius Schwarz einen von uns organisierten Notartermin verweigert. Zeigt er damit sein wahres Gesicht und gefährdet er mit Blick auf die anstehende Gesellschafterversammlung im Leonidas Associates XVIII Wind GmbH & Co. KG am 22. Januar 2023 seine unter Beobachtung der BaFin stehende Zuverlässigkeit als Geschäftsleiter eines Finanzdienstleisters?

 

Wir hoffen, dass ihn die Vernunft einholt und fordern ihn auf, unverzüglich die Verhandlungen geordnet zu Ende zu führen, indem er und Herr Schamberger einen Notartermin anbieten, der spätestens am 10. Januar 2024 stattfindet.

 

 

4. Gesellschafterversammlung im Leonidas Associates XVIII Wind GmbH & Co. KG am 22. Januar 2023

 

Dass es weder Marius Schwarz, Ralf Schamberger noch die im Fonds Leo 18 nach wie vor tätige Geschäftsführung ernst mit dem angekündigten Wechsel in der Geschäftsführung meinen, bestätigt sich drastisch auch in der neuen, durch Herrn Retsch versendeten Einladung zur Gesellschafterversammlung, geladen in Nürnberg für den 22. Januar 2023 um 12:00 Uhr.

 

Da Herr Retsch in guter HTB-Tradition gerne das Geld anderer mit vollen Händen ausgibt, hat er das kostengünstige von uns Anlegern gewählte und für gut befundene a&o Hostel Nürnberg Hauptbahnhof für „unwürdig“ befunden. Herr Retsch bevorzugt das 5- bis 10-fach teurere NH Collection Nürnberg City für seine Abwahl.

 

Für Sie als Anleger im Fonds Leo 18, die sich wegen des dreist bis unlogischen und verwirrenden Weisungszettels bereits an uns gewendet haben, haben wir die folgenden wichtigen Hinweise:

 

  1. Sie erhalten in den kommenden Tagen noch ein sehr wichtiges Rundschreiben von uns! Bitte warten Sie dieses Schreiben ab!

  2. Bitte nehmen Sie bis dahin Abstand von weiteren Weisungen an die fidu Treuhand GmbH

 

Die Einladung und der damit verbundene Weisungszettel zielen erneut darauf ab, die überwiegenden Mehrheiten der Anleger des Leonidas Associates XVIII Wind GmbH & Co. KG zu unterlaufen, um sich selbst (Schamberger, Grieseler und HTB) im Amt und damit in der anlegerfeindlichen Misswirtschaft zu halten. Dem nicht genug, versucht sich Herr Retsch mit der HTB-Komplementärin auch noch in die Geschäftsführung in unsere Betreibergesellschaften zu bringen, nachdem der HTB-Investmentbanker Herr Cole in allen Gesellschaften das Handtuch geworfen hat. Ein zusätzliches Engagement der HTB für satte 60.000,00 Euro Vergütung p.a.

 

Gemeinsam mit Ihnen als Anleger werden wir diesem anlegerfeindlichen und unwürdigen Agieren dieser selbstherrlichen Herrschaften einen Riegel vorschieben. Bitte unterstützen Sie uns dringend proaktiv, wenn Sie in den nächsten Tagen unser Rundschreiben im Leonidas Associates XVIII Wind GmbH & Co. KG erhalten.

 

Marius Schwarz hat sich übrigens infolge unseres letzten Rundschreibens mit Unterlassungsforderungen gemeldet und unterstellte uns wilde Behauptungen und Vorwürfe, die „bei aller Liebe zum Anlegerschutz“ nichts mit Anlegerschutz zu tun hätten. Dem treten wir energisch entgegen. Fakt ist, dass das Gebaren seiner Gesellschaft fidu Treuhand GmbH nichts mehr mit Anlegerschutz zu tun hat. Statt „Liebe“ zu uns Anlegern zu beweisen, werden Anlegerrechte mit Füßen getreten. Zum Nutzen seiner Familie werden vorsätzlich klare Anlegermehrheiten ignoriert. Jetzt holt ihn seine Vergangenheit ein, die er noch als „Grieseler“ mit zu verantworten hat. Wir meinen, dass Marius Schwarz vor allem in seiner Eigenschaft als Geschäftsleiter eines Finanzdienstleisters seinen aktuellen Kurs zwingend ändern muss.

 

 

5. Die Erfolgsgeschichte der IG-Leo schreitet weiter voran

 

Am 7. Dezember 2023 hat in Nürnberg in Präsenz die Gesellschafterversammlung des Leonidas Associates VII H2O GmbH & Co. KG stattgefunden. Die bisherige Geschäftsführung unter Frau Grieseler und Herrn Schamberger wurde abgewählt und die Adverto 7 UG unter der Leitung von Thomas Hartauer und Hubertus Päffgen zur neuen Geschäftsführung bestimmt. Zudem wurde erstmals ein Beirat gewählt.

 

Damit haben wir den 11. Leonidas Associates Fonds erfolgreich in verantwortungsvolle und qualifizierte Hände überführt.

 

Dieser Erfolg ist Ihrem Vertrauen und Ihrer Unterstützung für die Interessengemeinschaft IG-Leo zu verdanken, und wir freuen uns über diesen wichtigen Etappensieg. Vielen Dank dafür.

 

Thomas Hartauer und Hubertus Päffgen arbeiten unermüdlich in Vollzeit, um an wesentliche Unterlagen der Gesellschaften zu gelangen, Bankkonten zu übertragen und Handelsregisteranmeldungen abzuschließen. Parallel mussten und müssen sie auch Jahre zurückliegende Jahresabschlüsse erstellen und veröffentlichen, um möglichst Strafgelder zu vermeiden.

 

Die ersten Anlegerberichte sind in 3 Fonds bereits versendet, in allen anderen Fonds sollen Berichte möglichst schnell folgen. Zudem erhalten Sie künftig immer zu Beginn eines jeden Monats einen Bericht.

 

 

6. Herzlichen Dank

 

Ein turbulentes Jahr neigt sich dem Ende, Weihnachten steht vor der Tür. Wir wollen die Gelegenheit nutzen, um uns bei Ihnen ganz herzlich für Ihre Treue, Ihr Vertrauen und Ihre unermüdliche Unterstützung zu bedanken. Ohne Sie und ohne Ihre Vollmachten wären wir niemals so weit gekommen. Unser Erfolg ist damit vor allem auch Ihr Erfolg. Wir wünschen Ihnen frohe Weihnachten und geruhsame Weihnachtsfeiertage im Kreise Ihrer Liebsten.

 

 

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