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Offener Brief an Martin Retsch, Re:Fonds GmbH (ehemals: HTB Renewable Energy Holding GmbH)

Aktualisiert: 7. Aug. 2023

Aufgrund der jüngsten „Anlegerinformationen“ u.a. von Herrn Retsch, der in 26 unserer Fondsgesellschaften als Geschäftsführer eingesetzt werden soll/wurde, beginnen wir – nach der Osterruhe - unsere News heute anders:


Sehr geehrter Herr Retsch,


Sie werfen uns als Interessengemeinschaft IG-Leo in einem Ihrer ersten Schreiben eine „Schlammschlacht“ vor, starten diese mit Ihrem Einstand aber selbst. Wir haben Tatsachen, Fakten und Informationen insbesondere über Sie und den Haupteigner der HTB-Gruppe, Herrn Dr. Wolfgang Wiesmann, sorgfältig recherchiert. Alle dazu den Anlegern zur Kenntnis gebrachten Informationen sind Tatsachen und über die Presse sowie die öffentlichen Register nachprüfbar. Sie hingegen ergießen sich in Spekulationen und haltlosen Anwürfen. Wir dürfen Sie, Herr Retsch, aus einem Ihrer letzten Rundschreiben zitieren:


„Wir haben Kenntnis von einigen Anschreiben der IG-LEO an Sie und Ihre Mitgesellschafter erhalten. Sehen Sie uns bitte nach, dass wir die völlig abstrusen Unterstellungen nicht im Detail kommentieren und uns auch nicht auf das Niveau dieser Schreiben begeben werden.“


Was Sie als „völlig abstruse Unterstellungen“ bezeichnen, ist Realität. U.a. die Realität zu Ihrer Person.


Sie ignorieren diese Fakten und kümmern sich nicht um die Belange und Bedürfnisse der Anlegerinnen und Anleger. Wir fordern Sie auf, sich mit den Problemen in den Fonds qualifiziert auseinanderzusetzen und Entscheidungen der Anleger zu akzeptieren, anstatt uns Anleger zwischen die Stühle zu setzen. Schließlich wird Ihr Gehalt nun offiziell aus unseren Investitionen bezahlt, ohne dass wir Anlegerinnen und Anleger bei Ihrer Auswahl ein Mitspracherecht hatten. Fakt ist:


  • Das fortgesetzte Missmanagement in unseren Fonds kam und kommt nur durch unsere Interessengemeinschaft IG-Leo ans Licht.

  • Wir als Anlegerinnen und Anleger sowie die von uns gewählten Beiräte erhalten nach wie vor keine ausreichenden Informationen zu unseren Leonidas-Fonds und deren Anlagen.

  • Eine Vielzahl von Fällen belegen den fehlenden Willen der HTB, entgegen der vollmundigen Versprechungen vollständige Transparenz gegenüber uns Anlegern walten zu lassen.

  • Frau Grieseler kontrollieren nach wie vor die Betreibergesellschaften unserer Wind- und Solarparks.

  • Frau Grieseler hat volle Verfügungsgewalt über die Konten, auf die unsere Erträge aus unseren Anlagen fließen.

  • Das Einsetzen der BayWa r.e. klingt zunächst gut. Schamberger/Grieseler erbringen aber nach wie vor ihre teuren Dienstleistungen. Die HTB hat uns Anleger - entgegen anderslautender Zusagen - in den Auswahlprozess der BayWa r.e. nicht einbezogen. Eine ordnungsgemäße Ausschreibung [*] hat nicht stattgefunden.

  • Obwohl die HTB ausweislich eigener Pressemeldung das Risikomanagement für unsere Fonds über die von der BaFin beaufsichtigte Kapitalverwaltungsgesellschaft durchführen lässt und mutmaßlich dafür bezahlt wird, war die HTB-Geschäftsführung des betroffenen Fonds (angeblich) über 14 Monate nicht über das laufende Verfahren des Bundesamtes für Justiz und eine Strafgeldfestsetzung in Höhe von 250.000 Euro informiert.

[*]

Apropos Ausschreibung: Ausschreibungen dienen dazu, den bestmöglichen Preis für Dienstleistungen zugunsten der Anleger zu finden. Eine Ausschreibung ist im Rahmen einer ordnungsgemäßen Geschäftsführung obligatorisch.


Wir Anleger hingegen können selbst entscheiden, ob wir eine Ausschreibung für Dienstleistungen durchführen. Es liegt in unserer Verantwortung, über unsere eigenen Investments zu entscheiden.


Daher ist es entgegen Ihrer Anlegerinformation nicht widersprüchlich, wenn wir Anleger selbst ohne Ausschreibung entscheiden, aber von der HTB-Geschäftsführung Ausschreibungen verlangen. Ihre Argumentation, dass es keine Ausschreibungen vor den Gesellschafterbeschlüssen in den Fonds Leo 6, 8, 12 und 14 zur CAV gab, geht ins Leere.


Unredlich wird dieser gegenüber uns als Interessengemeinschaft IG-Leo (!) unbegründet erhobene Vorwurf, als Sie es selbst als Geschäftsführung (!) bei Beauftragung der BayWa r.e. unterlassen haben, vorher ordnungsgemäß und pflichtenbewusst eine Ausschreibung durchzuführen.


Auch die Einsetzung der HTB-Gruppe als Geschäftsführung erfolgte von Frau Grieseler ohne transparente Ausschreibung oder Mitbestimmung von uns Anlegern. Wir wurden vor vollendete Tatsachen gestellt!


Zudem: Die CAV hat sich den Anlegern in der Informationsveranstaltung am 29.10.2022 in Frankfurt präsentiert. Über 300 Teilnehmer (!) hatten sich ein sehr positives Bild von Herren Thomas Hartauer und Hubertus Päffgen gemacht. Auch die BayWa r.e. wurde (über Sie als HTB) eingeladen, konnte aber angeblich niemanden zu dieser Veranstaltung abstellen. War BayWa r.e. tatsächlich von unserer Veranstaltung und der damit einhergehenden Einladung durch Sie informiert? Wir haben Zweifel.


Ja, wir haben sogar erhebliche Zweifel! In vielen anderen Bereichen aus Ihrem Verantwortungsbereich bei Leonidas stellen sich zahlreiche von Ihnen aufgestellte und angeblich faktenbasierende Behauptungen angesichts der bitteren Realität diametral anders dar.


Natürlich sind die Ausschlüsse der durch HTB verantworteten Komplementärinnen in den Fonds Leo 6, Fonds Leo 8, Fonds Leo 12 und Fonds Leo 14 wirksam beschlossen. Jetzt kündigen Sie Anfechtungsklagen an und garnieren diese Ankündigung mit Unwahrheiten und fragwürdigen Darstellungen wie z.B.:


„Es ist somit zu erwarten, dass die Treuhandgesellschaft, wie bereits auf den vier bisher abgehaltenen außerordentlichen Gesellschafterversammlungen, mit Stimmenmehrheit abstimmen und sich dabei auch selbst neue Vergütungen genehmigen wird. Ihre Beiräte legen damit das Schicksal Ihrer Vermögenswerte erneut in die Hände von Personen, die bereits in der Vergangenheit die Geschicke der Gesellschaft bestimmten.


Offensichtlich versuchen hier von der Interessengemeinschaft IG-LEO dominierte Beiräte gemeinsam mit den Herren Hug und Wittmann, Letzterer immer noch Sprecher der IG-LEO, eine Aufarbeitung der Vergangenheit und die zukunftsfeste Ausrichtung Ihrer Fondsgesellschaft zu verhindern.“


Jeder Ihrer Sätze enthält unwahre Behauptungen und verdreht die Fakten. Sie wissen genau, dass Sie nicht in der Lage sind, diese frei erfundenen Behauptungen zu belegen! Im Einzelnen:


Die zurück liegenden Beschlüsse wurden in den Gesellschafterversammlungen mit klarer Stimmenmehrheit (ca. 90 % - 96 %) gefasst. Deutlich über 50 % der Anlegerstimmen wurden in der Versammlung - insbesondere auch mittels Weisungen der durch die IG-Leo vertretenen Anleger - ausgeübt! Bereits die im Vorfeld der Versammlungen eingegangenen Weisungen an die jeweilige Treuhand ergaben Voten von über 90 % für den Ausschluss der HTB. Die jeweilige Treuhandgesellschaft hat sich diesem Votum jeweils nur angeschlossen. Mit Ihren Anträgen auf einstweilige Verfügungen sind Sie bereits im Vorfeld gescheitert.


Die Darstellung der HTB, dass unser Vorgehen anlegerfremde Interessen unterstützt und Mehrkosten verursacht, ist unzutreffend. Tatsächlich sind seit der Übernahme der Geschäftsführung durch die HTB vermutlich ganz erhebliche Mehrkosten in möglicherweise nie dagewesenem Ausmaß in unseren Fonds entstanden. Hier stellen sich Fragen zur Erforderlichkeit, Angemessenheit und Verhältnismäßigkeit. Ganz zu schweigen von den Anlegerinteressen und vor allem auch dem im Einzelfall entgegenlaufendem Mehrheitswillen der Anleger. Es liegt nicht fern, dass es im Hause der HTB vor allem auch mit Blick auf die Ausschlussentscheidungen durch die Anlegermehrheiten um handfeste wirtschaftliche Interessen geht.


Dagegen: Die „Einsetzung der CAV“ in die Geschäftsführung (eingesetzt werden die Herren Thomas Hartauer und Hubertus Päffgen) wird


keine Mehrkosten


verursachen. Zudem ist die Vergütung der Anlegerverwaltung, die bestimmungsgemäß wieder den Treuhandgesellschaften übertragen wird, im Prospekt und den Verträgen geregelt, kann und wird deshalb nicht „selbst als neue Vergütung (höher als bisher) genehmigt“ (werden).


Herr Retsch, auch Sie bringen die französischen Klagen zur Sprache. Trotz der von der Interessengemeinschaft IG-Leo aufgedeckten Missstände im Grieseler- und nachfolgend dem HTB-Fondsmanagement, nutzen Sie diese wie eine Monstranz als (einzige) Erfolgsmeldung. Wir unterstützen jede qualifizierte Aufarbeitung des bisherigen Fondsmissmanagements. Wir selbst fordern haftungsrechtliche Konsequenzen ein. Dies umfasst auch die Inanspruchnahme von Antje Grieseler und Max Hug! Sie und die HTB verdrehen aber Zusammenhänge mit unbelegbaren Spekulationen. Sie konstruieren diskreditierende Einflussnahmen, um möglicherweise eigenen begründete Abhängigkeiten zu vertuschen.


Herr Retsch, weder werden Beiräte von der Interessengemeinschaft IG-Leo noch von Herrn Hug und/oder Herrn Wittmann dominiert. Unsere IG-Leo ist keine "Tarnorganisation" von Herrn Hug. Das ist haltlose Spekulation, für die Sie weder Belege noch Anknüpfungstatsachen vorweisen können.


Was bezwecken Sie damit, außer die bewusste herabwürdigende Behandlung von über 50% des Investitionskapitals Ihrer Anleger, die sich in der IG-Leo zusammengeschlossen haben?


Zur Begründung Ihrer eigenen angeblichen Unabhängigkeit schreiben Sie:


„Wichtig ist: Wir sind nicht abhängig von Frau Grieseler oder gar mit ihr wirtschaftlich verflochten. Diese Unterstellung ist und bleibt falsch! Vielmehr haben wir als Erste seit Bestehen der Gesellschaften die fragwürdigen Zahlungen im Millionenbereich ermittelt und haben im Namen der geschädigten Gesellschaften Frau Grieseler persönlich auf Schadensersatz verklagt.“.


Eine pflichtgemäße Ermittlung ist aber kein Argument für Unabhängigkeit. Selbstverständlichkeiten sind selten geeignet, um Missstände an anderer Stelle abzuräumen. Ihrer Unabhängigkeit von Frau Grieseler stehen gewichtige (Anknüpfungs-) Tatsachen entgegen, auf die wir auch schon seit geraumer Zeit hinweisen:


  • Sie verklagen Frau Grieseler über die Betreibergesellschaften in zweistelliger Millionenhöhe zu erheblichen Kosten. Nach wie vor ist Frau Grieseler Geschäftsführerin der klagenden Betreibergesellschaften. Sie steht also auf beiden Seiten! Damit nicht genug, bezahlt Sie für die Klägerseite jedes Jahr nach wie vor in Millionenhöhe die eigenen teuren Dienstleistungsfirmen und die Vergütung der HTB.

  • Warum hat Frau Grieseler trotz der laufenden Gerichtsverfahren u.a. wegen Veruntreuung von über 17 Millionen Euro immer noch Zugriff auf unser Geld?

  • Warum wurde die erste Klage erst im August 2022 eingereicht, als gegenüber Frau Grieseler die regelmäßige Verjährungsfrist von 5 Jahren eingetreten war?

  • Die Zahlungen, die Sie mit der HTB angeblich „als erste“ ermittelt haben, waren Herrn Dr. Wiesmann, Herrn Dr. Lesniczak und Herrn Hülk unseren Informationen nach seit dem 08.11.2021, also noch vor Amtsantritt, bekannt. Woher kannte die HTB die Zahlungen? Warum wurden nicht rechtzeitig verjährungsunterbrechende Maßnahmen eingeleitet?

  • Sie verklagen nicht die (eigenen) fondsgeschäftsführenden Gesellschaften. Dieser Umstand ist nicht nur ein Interessenskonflikt. Dahinter stehen unserem Dafürhalten nach handfeste wirtschaftliche Motive der HTB-Gruppe zulasten von uns Anlegern. Die Ansprüche wären wegen der diesen Gesellschaften zustehenden Erfolgsvergütungen - anders als etwa gegen andere Beklagte - werthaltig.

  • Wir haben bereits auf Millionen-Zahlungen an die G&G Erneuerbare Energien GmbH hingewiesen. Eine Gesellschaft von Frau Grieseler und ihrem Ehemann Herrn Guntram Grieseler. Warum hat die HTB bezüglich dieser Zahlungen bislang nichts unternommen?


Auch diese Auflistung könnten wir noch fortführen.


Anstatt mit uns Anlegern in den Dialog zu gehen, greifen Sie (leider erwartungsgemäß) zu weiteren kostenintensiven und wenig konstruktiven äußerungsrechtlichen Maßnahmen gegen die IG-Leo. Sie beauftragen eine weitere Kanzlei und mahnen die IG-Leo und die unterzeichnenden Anleger wegen unseres letzten Rundschreibens ab. Bisher hat Herr RA Heberlein angebliche („Leonidas“-) Unterlassungsansprüche der HTB geltend gemacht, ohne uns bekannte Erfolge. Nun beauftragt die HTB-Gruppe Kanzlei HÖCKER Rechtsanwälte PartGmbB, die laut Wikipedia unter anderem den türkischen Staatspräsidenten Recep Tayyip Erdogan und die AfD vertritt.


Nach allem, wobei alles nur als Ausschnitt zu sehen ist, steht fest:


Die von Ihnen zum Einstand gewählte Vorgehensweise ist jetzt Ihre unzivilisierte und in weiten Teilen auch unredliche Schlammschlacht, Herr Retsch. Eine Schlammschlacht, wie von Herrn Dr. Lesniczak bereits an anderer Stelle angekündigt. Nachdem Beiräte in unseren Fonds ihre Beiratsmandate verantwortungsvoll und pflichtbewusst im Anlegerinteresse ausüben.


Es ist einfach nur dreist, dass Ihr Prokurist Simon Wiesmann im Namen der Fondsverwaltung die mehr als überobligatorische Arbeit der Beiräte im Anlegerinteresse in Frage stellt und als nicht vertrauensvoll bezeichnet sowie „zur regelkonformen Arbeit“ auffordert. Ein Prokurist, der von unseren Investitionen mitfinanziert wird und in den vergangenen vier Gesellschafterversammlungen die konstruktive Auskunft gegenüber den eigenen, von weit her angereisten Anlegern verweigert.


Da weder Sie noch die HTB-Geschäftsführung sich bisher substantiiert zu den vielen dokumentierten Pflichtverletzungen äußern, stellen wir anheim, sich der Aussprache in den anstehenden Gesellschafterversammlungen zu stellen. Die Gelegenheit dazu bietet sich Ihnen bereits morgen am 17. und 18. April 2023 jeweils ab 10:00 Uhr in Nürnberg. In diesen Gesellschafterversammlungen dürfen Sie auch gerne die Gelegenheit nutzen, Ihre Beiräte persönlich kennen zu lernen. Die Einladung hierzu haben Sie längst erhalten.


Im Interesse der Anlegerinnen und Anleger wäre es wünschenswert, wenn Sie für Transparenz und Klarheit sorgen und die bestehenden Missstände umgehend, bestenfalls konstruktiv mit uns Anlegern, angehen.


  • Beenden Sie Ihre angezettelte Schlammschlacht gegen die Interessengemeinschaft und auch gegen die von uns Anlegern gewählte Beiratsvorsitzende. Diese konstruierte Propaganda ohne jegliche Anknüpfung an Tatsachen nervt uns Anleger.

  • Stellen Sie die anwaltlichen und gerichtlichen Auseinandersetzungen gegen überwältigende Mehrheiten von 90 % der Anlegerinnen und Anleger ein.


Hören Sie auf, uns und unsere in der Interessengemeinschaft IG-Leo gebündelten Anlegerinteressen sowie die von uns gewählten Beiräte, die Ihnen nicht nach der Pfeife tanzen, als eine Art willenlose Marionetten von wem auch immer darzustellen! Diese Vorgehensweise ist mit Blick auf die Tatsache, dass Sie Frau Grieseler und ihre teuren Firmen nach 18 Monaten HTB nach wie vor in den wichtigsten Positionen unserer Fonds auf Ebene unserer Anlagen frei schalten und walten lassen, schlichtweg absurd. Abenteuerlich wird Ihre unzutreffende Darstellung von vermeintlichen Abhängigkeiten, berücksichtig man, dass Sie selbst als geschäftsführende oberste Instanz unserer Fonds nach den uns vorliegenden Informationen keinen Zugriff auf die Konten unserer Betreibergesellschaften haben, über die wir unsere Erträge erwirtschaften. Diesen hat aber Frau Grieseler inne. Wie genau stellen Sie mit Blick auf Ihre „Millionen-Klagen“ gegen Frau Grieseler eine qualifizierte Fondsgeschäftsführung auf allen von Ihnen zu verantwortenden Ebenen sicher?


Es ist bemerkenswert und zugleich unredlich, dass jeder, der sich für die Interessen der Anleger einsetzt oder diese unterstützt und dabei im Widerspruch zu Ihren wirtschaftlichen Interessen handelt, von Ihnen auf substanz- und haltlose Weise herabgesetzt wird.


Überdenken Sie mit besonnenem Urteilsvermögen wegen der belegbaren (von Kanzlei Höcker nicht angegriffenen) Fakten zu Ihrer Person Ihre Eignung für die Positionen bei unseren Leonidas Fondsgesellschaften. Soweit Sie schon durch Anlegermehrheiten von der Geschäftsführung ausgeschlossen wurden: fordern wir Sie auf, im Rahmen Ihrer Pflichten als Geschäftsführer eine unkomplizierte Übergabe, frei von sinnlosen rechtlichen Auseinandersetzungen zu gewährleisten.


Mit freundlichen Grüßen,


i.A. Interessengemeinschaft IG-Leo

für alle von uns vertretenen Anlegern der Leonidas Fonds“

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