Die IG Leo lädt zur Anlegerkonferenz am 8. September 2025, 19:00 Uhr, ein. Dort stellen wir unser Konzept für neue Geschäftsführer und Alternativen zur CAV vor. Die aktuellen Einladungen der Geschäftsführung zu den Versammlungen im September sind voller Fehler und schaffen rechtliche Unsicherheit. Hartauer und Päffgen blockieren Anträge, verursachen unnötige Kosten und verhindern freie Entscheidungen. Melden Sie sich an und bilden Sie sich Ihr eigenes Urteil.

Die IG Leo lädt zur Anlegerkonferenz am 8. September 2025, 19:00 Uhr, ein. Dort stellen wir unseren Antrag zur Abwahl der CAV-Geschäftsführung sowie unser Konzept für einen personellen Neuanfang vor. Trotz Sonderprüfung verweigern Hartauer und Päffgen die Rückzahlung von 113 TEUR und handeln gegen Anlegerinteressen. Wir bitten alle, Weisungszettel nicht voreilig auszufüllen, sondern die Details in der Konferenz zu prüfen. Teilnahmeinfos im Schreiben.

Uns alle verbindet das Ziel: Werterhalt und Zukunftsfähigkeit der Leonidas-Fonds. Die IG Leo dokumentierte zahlreiche Pflichtverletzungen der bisherigen Geschäftsführer Hartauer und Päffgen: zweckwidrige Verwendung von Anlegergeldern, fehlende Kontrollen und Vernachlässigung der Anlagen. Wir setzen uns für einen personellen Neuanfang ein – mit transparenter Führung, neuen Kandidaten und klarer Kontrolle. Die Anleger sollen in den kommenden Versammlungen frei entscheiden.

Am 19. August 2025 kritisieren erstmals Leonidas-Beiräte öffentlich die CAV-Geschäftsführung Hartauer/Päffgen. Im Schreiben ist von „schwerwiegenden Fehlern“ und berechtigten Vorwürfen die Rede, u.a. Pflichtverletzungen und zweckwidriger Mittelverwendung. Die IG Leo fordert daher konsequent den personellen Neuanfang statt eines bloßen dritten Geschäftsführers. Ziel: transparente Fondsführung, Schutz des Anlegerkapitals und Wiederherstellung von Vertrauen.

Die IG Leo deckt massive Verstöße bei CAV, Hartauer & Päffgen auf: Trotz Zusagen zur sparsamen Mittelverwendung wurden über 511.000 € abredewidrig abgerechnet. Besonders im Fonds Leonidas XIII zeigt sich, dass Vergütungen vor der vereinbarten Abrechnungssperre beansprucht wurden. Zudem agierte RA Notz faktisch als Schatten-Geschäftsführer mit hohen Zusatzkosten. IG Leo fordert Aufklärung, Rückführung der Mittel und einen personellen Neuanfang.

Nachfolgend finden Sie in meiner Rolle als Anleger in zwölf Leonidas-Fonds, sowie als Gründungsmitglied der IG Leo ein offenes Schreiben, das sich mit den schwerwiegenden Vorgängen rund um die aktuelle Geschäftsführung der Leonidas-Fonds befasst.

IG-Leo fordert Rücktritt von Hartauer und Päffgen wegen schwerem Vertrauensbruch, Untreueverdacht und möglichem Abrechnungsbetrug bei Leonidas-Fonds. Geschäftsführer sollen mit dem Anwalt des Hauptgegners zusammengearbeitet und Anlegerinteressen massiv verletzt haben.

IG-Leo fordert Rücktritt von Hartauer und Päffgen wegen schwerem Vertrauensbruch, Untreueverdacht und möglichem Abrechnungsbetrug bei Leonidas-Fonds. Geschäftsführer sollen mit dem Anwalt des Hauptgegners zusammengearbeitet und Anlegerinteressen massiv verletzt haben.

IG-Leo kritisiert CAV: angebliche Eigenleistungen, fragwürdige Vergütung und gezielte Desinformation. Jetzt soll eine neutrale Kontrolle auf Fondsebene her.

Die IG-Leo kritisiert die CAV Partners AG wegen Wortbruch, Intransparenz und Interessenkonflikten. Als Anlegergemeinschaft fordern wir klare Strukturen, unabhängige Kontrolle und Transparenz bei der Verwaltung der Leonidas-Fonds. Die IG-Leo betont ihre Rolle als unbeirrbarer Vertreter der Anlegerinteressen und lehnt Machtansprüche der CAV ab. Ziel bleibt eine demokratische, transparente Fondsführung im Sinne aller Anleger.