IG Leo deckt schwerwiegende Pflichtverletzungen der Geschäftsführer Hartauer und Päffgen auf: unlimitierte Weitergabe sensibler Anlegerdaten, zweckwidrige Zahlungen von 113.351,78 € an RA Notz trotz Sonderprüfungs-Bestätigung, verspätete Jahresabschlüsse und mangelnde Kontrolle der Fondsanlagen. Statt Verantwortung zu übernehmen, kündigen sie weitere Prüfungen auf Kosten der Anleger an. IG Leo fordert Transparenz, Schutz der Anleger und einen personellen Neuanfang.

Uns alle verbindet das Ziel: Werterhalt und Zukunftsfähigkeit der Leonidas-Fonds. Die IG Leo dokumentierte zahlreiche Pflichtverletzungen der bisherigen Geschäftsführer Hartauer und Päffgen: zweckwidrige Verwendung von Anlegergeldern, fehlende Kontrollen und Vernachlässigung der Anlagen. Wir setzen uns für einen personellen Neuanfang ein – mit transparenter Führung, neuen Kandidaten und klarer Kontrolle. Die Anleger sollen in den kommenden Versammlungen frei entscheiden.

Am 19. August 2025 kritisieren erstmals Leonidas-Beiräte öffentlich die CAV-Geschäftsführung Hartauer/Päffgen. Im Schreiben ist von „schwerwiegenden Fehlern“ und berechtigten Vorwürfen die Rede, u.a. Pflichtverletzungen und zweckwidriger Mittelverwendung. Die IG Leo fordert daher konsequent den personellen Neuanfang statt eines bloßen dritten Geschäftsführers. Ziel: transparente Fondsführung, Schutz des Anlegerkapitals und Wiederherstellung von Vertrauen.

Nachfolgend finden Sie in meiner Rolle als Anleger in zwölf Leonidas-Fonds, sowie als Gründungsmitglied der IG Leo ein offenes Schreiben, das sich mit den schwerwiegenden Vorgängen rund um die aktuelle Geschäftsführung der Leonidas-Fonds befasst.

IG-Leo fordert Rücktritt von Hartauer und Päffgen wegen schwerem Vertrauensbruch, Untreueverdacht und möglichem Abrechnungsbetrug bei Leonidas-Fonds. Geschäftsführer sollen mit dem Anwalt des Hauptgegners zusammengearbeitet und Anlegerinteressen massiv verletzt haben.

Nach abgesagten außerordentlichen Gesellschafterversammlungen stehen Transparenz, Interessenkonflikte und Rechtsberatungskosten im Fokus. Moderierte Gespräche bleiben kontrovers, während die IG Leo für klare Strukturen und verantwortungsvolle Führung eintritt.

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